Diagnose Krebs ist die Diagnose, die die meisten Deutschen fürchten, denn es schwingt immer die Angst mit, das Leben zu verlieren. Doch bösartige Tumore bedeuten schon längst kein Todesurteil mehr. Früherkennung, gezielte neue Medikamente sorgen bei vielen Krebsarten zu großen Heilungsaussichten. Auch der Schutz-Effekt der Ernährung hilft. Schon eine gesunde Ernährung beugt 30 bis 50 % aller Krebserkrankungen vor. Hochwirksame Pflanzenstoffe etwa in Gemüse, Kräutern oder Gewürzen reduziert das Krebs-Risiko bis um 70%.
Pro Tag sollten 400-500g Gemüse auf dem Teller liegen, möglichst bunt, frisch und abwechslungsreich. Sie enthalten krebsschützende Stoffe, die sogenannten Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffe, z.B. die Isothiocyanate. Denn Bitterstoffe, ätherische Öle oder Farb- und Aromastoffe schmecken den Krebszellen überhaupt nicht.
Tierische Eiweißquellen werden zugunsten der pflanzlichen Eiweißlieferanten reduziert. Das bedeutet, dass 2-3 pro Woche Fleisch oder Fisch gekocht werden darf. Entzündungsfördernde Stoffe, wie die Arachidonsäure (v.a. im Schweinefleisch) werden dadurch reduziert.
Getrocknete Bohnen, Kichererbsen, Linsen enthalten nicht nur pflanzliches Eiweiß, sondern auch Inulin, eine langkettige Kohlenhydratart, die den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen lässt. Hafer, Gerste, Shiitake Pilze enthalten Beta-Glucane, die wiederum werden von den Darmbakterien zu immunologischen Krebs-Abwehrkräften verstoffwechselt.
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